🥰Mein Lesemonat Februar 2023🥰


 👋Mein Lesemonat Februar 2023👋


Und schon wieder ist der Februar passé. Daher folgt heute mein Februarrückblick 2023. 

Vielleicht kennt der eine oder die andere ein Buch davon.


Gelesen habe ich 

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𝟭.𝗗𝗶𝗲 𝗕𝘂𝗰𝗵𝗵ä𝗻𝗱𝗹𝗲𝗿𝗶𝗻

𝟮.𝗗𝗶𝗲 𝗕𝘂𝗰𝗵𝗵ä𝗻𝗱𝗹𝗲𝗿𝗶𝗻-𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼rte

𝟯.𝗕𝗲𝗶𝗺 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝘀𝘁𝗲𝗿

𝟰.𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗲𝗯𝗮𝗺𝗺𝗲

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Sehr gut fand ich das Buch " Beim Leben meiner Schwester " von Jodi Picoult. Das war mein 1. Buch von ihr und nun werden weitere folgen.


Den März beginne ich mit "Die Tochter des Kommunisten "


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🇩🇪 Der letzte Auftrag 🇩🇪

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Wir schreiben das Jahr 1989 und Berlin steht Kopf. Annie, die nun erwachsene Tochter von Ria Nachtmann, trifft ihren Freund Michael aus Kindertagen wieder. Durch Michael lernt Annie die Friedensbewegung kennen. Beide werden Anhänger und beteiligen sich an verschiedenen Aktionen. Dadurch wird die Stasi auf sie aufmerksam. Ein riskantes Manöver beginnt.  Meine persönliche Meinung: Genauso wie Band 1 " Die fremde Spionin " und Band 2 "Das zweite Geheimnis " ist auch der letzte Band der Spionage- Reihe gut gelungen. Titus Müller hat das damalige Thema gut umgesetzt und mir weitere Eindrücke in die DDR gegeben.  Das Buch ist spannend zu lesen und der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Das Cover harmonisiert zur Story und zu den beiden vorher erschienenden Büchern. Selbst der Buchrücken ist optimal und die Reihe sieht dadurch sehr gut im Bücherregal aus.  Die Protagonisten sind authentisch dargestellt und auf ihre Weise besonders.   Fazit: Ein guter Abschlussband und
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🔖 Die Tochter des Kommunisten- Rezension 🔖

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  Rezension -Rezensionsexemplar Die Tochter des Kommunisten von Aroa Moreno Duran Berlin1956 Katia wohnt mit ihren Eltern und ihrer Schwester Martina im Osten Deutschlands. Ihre Eltern sind spanische Flüchtlinge. Ihr Leben ist auch nach vielen Jahren in Deutschland sehr bescheiden. Katia lebt für ihre Familie bis sie eines Tages auf Johannes trifft. Für ihn verlässt sie ihre Liebenden und flüchtet im November 1971 in den Westen von Deutschland. Doch auch dort wird Katia nicht aufgenommen und sie fühlt sich all die ganzen Jahre unwohl. Sie gründet mit Johannes ihre eigene Familie. Doch auch dadurch wird es nicht besser. Ihre Traurigkeit wuchs. 1992 kehrt sie nach Berlin zurück.  Alles hat sich verändert: ihr Vater verstorben,  ihre Mutter ein Pflegefall und ihre Schwester allein. In die " Tochter des Kommunisten " wird uns das Leben von Katia in vielen Facetten erzählt.  Am Anfang hatte ich es etwas schwer ins Buch zukommen. Doch es wurde und ich habe es nicht bereut.  Toll wi
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